Fettige Haar-Diät: Was zu essen, klebriges und fettiges Haar zu verhindern

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Fettige Haar-Diät: Was zu essen, klebriges und fettiges Haar zu verhindern

Fettige Haar-Diät: Was zu essen, klebriges und fettiges Haar zu verhindern

Trockenes Haar, fettiges Haar, geschädigtes Haar und raues Haar – so viele Probleme, die dein Haar durchmacht, aber wusstest du, dass die Lösung all dies in deinem Körper liegt? Ja, um gesunde und starke und glänzende Locken zu haben, müssen Sie auf Ihre Ernährung achten. In diesem Artikel werden wir vor allem über ölige Haare Diät und verschiedene Arten von Lebensmitteln für fettiges Haar diskutieren.

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Fettige Haar-Diät: Was zu essen, klebriges und fettiges Haar zu verhindern

Quelle: amazonaws.com

Welche Nahrung für fettiges Haar zu essen

Viele Bedingungen einschließlich fettige Haare sind, weil Ihre Diät nicht richtig ist und etwas in Ihrer Diät die Talgdrüsen verursacht, mehr Öl zu produzieren, als es sollte. Wir werden über einige der besten Wege und eine gute Ernährung für fettiges Haar sprechen. Wenn Sie wirklich von fettigem Haar betroffen sind, dann gibt es einige Nahrungsmittel, die Sie wie die Pest vermeiden müssten. Sie neigen dazu, Ihre Schweißdrüsen produzieren mehr Öl und damit zu fettigen und schlaffen Haar führen. Hier sind einige Tipps, welche Nahrung für fettiges Haar zu essen ist.

Folgen Sie einer Diät mit wenig Zucker

Zu viel Zucker ist sowieso nicht gut für den Körper. Kohlenhydrate, die in unseren Körper gelangen, haben einen hohen glykämischen Index (GI) und werden schnell vom Körper abgebaut. Dies führt zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, der wiederum große Mengen an Insulin freisetzt. Dieses Insulin beginnt im Blutkreislauf zu zirkulieren und kann wiederum zu einem starken Anstieg des zirkulierenden Androgens führen. Dieses Androgen wiederum kann zu einer Erhöhung der Talgbildung führen. Versuchen Sie daher, zuckerhaltige Lebensmittel so weit wie möglich zu vermeiden.

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Quelle: womenspa.net

Achten Sie auf die Fette, die Sie konsumieren

Nur weil Ihr Haar ölig ist, bedeutet das nicht, dass Sie Fette vollständig von der Diät beseitigen werden. Fettige Haardiät erfordert auch Fette irgendeiner Art und es ist wichtig, dass Sie sie nicht vollständig von der täglichen Nahrung beseitigen, die Sie haben. Gesättigte Fette und Transfette, die in tierischem Fett und in frittierten Gegenständen gefunden werden, sind sehr schädlich für die Haut und den Körper. Aber die guten Fette in Ihrem Körper fördern Gesundheit. Also nicht die guten Fette ignorieren, sondern versuchen, so weit wie möglich von den schlechten Fetten weg zu bleiben.

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Essen Essen reich an Vitamin B und E

Eines der wichtigsten Vitamine für Körper und Haare ist Vitamin B. Essen mit einem hohen Vitamin B-Gehalt wird helfen, die Ölproduktion in Ihrem Körper und Ihrer Kopfhaut zu bekämpfen. Die Talgproduktion wird durch die Zufuhr von Vitamin-B-reichem Essen reguliert, das hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Geflügel, Fisch, Fleisch, Bohnen, Obst und Gemüse enthalten ist. Sie machen dein Haar nicht nur stärker, sondern machen es gleichzeitig auch strahlend und gesund.

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Vitamin E-reiche Lebensmittel enthalten die ätherischen Öle, die der Körper benötigt, um die Haut und das Haar gesund zu halten. Es wird hauptsächlich in Nüssen, Früchten und grünem Blattgemüse gefunden.

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Quelle: studymedia.in

Zoom auf das Zink

Zink ist eine Ergänzung, die in einer geringen Menge vom menschlichen Körper benötigt wird und die Erhöhung der Menge hilft bei der Kontrolle der Talgproduktion durch die Haut und die Kopfhaut. Neben Nahrungsergänzungsmitteln findet Zink auch in vielen täglichen Nahrungsmitteln wie Fisch, Nüssen, Hülsenfrüchten und Getreide. Hafer ist auch eine reiche Quelle von Zink. Fügen Sie diese Lebensmittel in Ihren Körper ein, um die Qualität Ihrer Haare zu verbessern und die Art und Weise, wie Ihr Haar aussieht, zu verändern!

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Quelle: govita.com.au

Alle Nahrungsmittel, die wir erwähnten, sind für eine ölige Haardiät erstaunlich. Nehmen Sie diese regelmäßig, um die Art zu ändern, wie Ihre Locken aussehen.

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